104 Mal: In Österreich bebte heuer bereits ungewöhnlich oft die Erde
LINZ. Aktive Störungslinien und begeisterte Musikfans sind die Gründe für spürbare Erschütterungen.
Wenn 50.000 Fans im Takt hüpfen, dann bebt schon einmal die Erde – und zwar nicht nur im sprichwörtlichen Sinne. Als Pop-Ikone Taylor Swift kürzlich bei einem Konzert in Zürich die Bühne betrat, zeichneten acht Seismografen im Umkreis von bis zu sechs Kilometern Erschütterungen auf.