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110kV-Leitung im Mühlviertel: UVP „wird einfach durchgepeitscht“

Von Robert Stammler,  31. Jänner 2025 04:30 Uhr
THEMENBILD: STROM/ENERGIE
Die Projektgegner wollen, dass anstelle der Freileitungen Erdkabel verlegt werden. Bild: BARBARA GINDL (APA)

LINZ. 40 Kilometer lang ist die geplante Trasse für neue Hochspannungsmasten quer durch das Obere Mühlviertel. Im Umweltprüfungsverfahren geht es laut Bürgerinitiativen unfair zu. Von "Verdacht auf Amtsmissbrauch" ist gar die Rede.

„Über die Interessen der lokalen Bevölkerung drüberfahren“ würden die Landesregierung und die Projektwerber Energie AG und Linz AG mit ihren Anwälten, übt der Helfenberger Rudolf Niederwimmer von der „Interessensgemeinschaft Landschaftsschutz Mühlviertel“ heftige Kritik.

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