Personalmangel und Digitalisierung: Lehrervertreter im Wahlkampffinale
LINZ. Oberösterreichs 15.000 Pflichtschullehrer wählen Ende November ihre Standesvertreter. Lehrermangel, Bürokratie, Sonderpädagogik und Digitalisierung bestimmen den Wahlkampf.
"Faule Kompromisse, billigen Populismus, Sparen am falschen Ort und pädagogische Fehlsichtigkeit können wir uns nicht mehr leisten", sagt Paul Kimberger. Der oberste Pflichtschullehrervertreter ist im Wahlkampf für die bundesweiten Personalvertretungswahlen der Pflichtschullehrer am 27. und 28. November – ebenso wie die anderen parteinahen Lehrervereine.