8156 bestätigte Fälle von Kinderpornografie im Netz
LINZ. Meldestelle Stopline analysierte im Vorjahr 43.000 Inhalte
Der rasante Anstieg der Internetnutzung in der Corona-Pandemie dürfte einer der Hauptgründe dafür sein, dass im Vorjahr so viele Meldungen bei der Stopline eingingen wie noch nie: 43.000 Inhalte wurden der Stelle für Kinderpornografie und Inhalte mit NS-Hintergrund gemeldet, 8156 davon – also rund ein Fünftel – betrafen tatsächlich verbotenes Material. Zum Vergleich: Der letzte Höchstwert, der im Jahr 2020 aufgestellt wurde, lag bei 26.992 Meldungen.