Corona: (K)ein schulisches Heimspiel
Als wir in den eigenen vier Wänden an unsere Grenzen stießen.
Surreal. Diese Bezeichnung trifft für jenen Freitag im März, der passenderweise auf einen 13. gefallen war, am besten zu. "Mama, wir müssen heute alle Schulsachen mit nach Hause nehmen, weil ab Montag die Schule geschlossen ist", sagte mein damals neunjähriges Schulkind. Während wir telefonierten, suchte ich selbst gerade Arbeitsunterlagen in der Redaktion zusammen, weil auch ich mich künftig in mein bis dato noch nicht existierendes Homeoffice zurückziehen sollte.