Der Impfstoff, der aus der Kälte kommt
WIEN / LINZ. Logistikprobleme: Der Corona-Impfstoff muss bei minus 80 Grad Celsius gelagert werden. Die Österreichische Post sagt klar, sie werde diese Aufgabe nicht bewältigen können.
Die weltweite Verteilung des Corona-Impfstoffes wird eine logistische Mammutaufgabe. Zehn Milliarden Impfdosen beziehungsweise 200.000 volle Paletten, die mit 15.000 Frachtflügen in alle Länder der Welt gebracht werden sollen: Das berechnete das Unternehmen DHL, ein Tochterunternehmen der Deutschen Post, in einer Studie.