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Dubioser Deal am Traunsee: „Weniger als die Hälfte bezahlt“

Von Robert Stammler,  04. April 2024 05:11 Uhr
Dubioser Deal am Traunsee: "Weniger als die Hälfte bezahlt"
Seepension am Traunsee um 750.000 Euro? Ein Spottpreis, der die Staatsanwaltschaft Wels auf den Plan gerufen hat. Bild: Gabriel Egger

GMUNDEN. Nach Anklage wegen schweren Betrugs kontert beschuldigte Immo-Firma: Geschäftsunfähigkeit der alten Dame „war nicht erkennbar“

Eine Maklerin, zwei Geschäftsführer, zwei Anwälte, ein Notar: Sechs Professionisten mit Berufserfahrung im Handel mit Immobilien sollen einer betagten Frau ein Grundstück am Traunsee viel zu günstig abgekauft haben. Durch "Täuschung über Tatsachen" und im "bewussten und gewollten Zusammenwirken", wie es in der Anklage der Staatsanwaltschaft Wels heißt, wie gestern von den OÖN exklusiv berichtet.