Primärversorgungszentren: Ein Erfolgsmodell mit kleinen Schönheitsfehlern
ENNS. Zehntausende Patienten profitieren, Ausbau hinkt hinterher
"Ich habe gar nicht zu hoffen gewagt, dass das Projekt Primärversorgungszentrum so aufgeht", sagt Wolfgang Hockl im OÖN-Gespräch. Aufgewachsen ist der 59-Jährige in der väterlichen Hausarztpraxis in Enns, seit 1996 führte er als Allgemeinmediziner seine eigene Ordination. Hockl ist mit den Problemen des Gesundheitssystems bestens vertraut.