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Elmos Besitzerin polarisiert auf Facebook: "Unfall hatte nichts mit Rasse zu tun"

Von Robert Stammler,  17. Mai 2024 16:00 Uhr
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Unfallstelle in Naarn, wo Joggerin von drei "Amstaffs" zu Tode gebissen wurde. Bild: foke

LINZ. Zwei Monate nach ihrer Verurteilung wegen grob fahrlässiger Tötung hat Kerstin N., die damalige Halterin des Amstaffs "Elmo", ihre Sicht der Dinge auf Facebook präsentiert. Wie berichtet hatten ihre Kampfhunde in Naarn eine Joggerin zu Tode gebissen.

15 Monate Gefängnis, davon fünf ohne Bewährung: zu dieser Strafe war die 38-Jährige im März verurteilt worden. Damals verlas sie eine kurze schriftliche Erklärung: dass sie sich bei den Angehörigen der zerfleischten 60-Jährigen "aufrichtig entschuldigen" und ihr "Beileid" aussprechen wolle.  Lesen Sie auch: Joggerin zerfleischt: "Ihr wurde Stück für Stück das Leben aus dem Körper gerissen" Das Facebook-Posting der früheren Kampfhunde-Züchterin ist nun deutlich länger, auf eineinhalb