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Todesdrama auf Großglockner: "Es gab überhaupt keine Anzeichen einer Notsituation"

Von Verena Gabriel,  23. Jänner 2025 18:04 Uhr
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Die Bergretter konnten das Leben der jungen Salzburgerin nicht mehr retten. Sie wurde leblos unweit des Glockner-Gipfels gefunden. Bild: Bergrettung Kals

KALS AM GROSSGLOCKNER. Nach dem tragischen Tod einer 33-jährigen Bergsteigerin am Großglockner kommen nun immer mehr dramatische Details ans Licht.

Die Bergsteigerin aus dem Bezirk Salzburg-Umgebung und ihr 36-jähriger Partner aus dem Bezirk Hallein dürften sehr wohl die Anrufe der Polizei erhalten haben. "Der Alpinpolizist hat ab circa 21.30 Uhr unzählige Male probiert, die beiden zu erreichen. Es hat geläutet, es gab Freizeichen, die Anrufe sind nicht beantwortet worden", sagte Christian Viehweider, Sprecher der Landespolizeidirektion Tirol, den OÖN.