Todesdrama auf Großglockner: "Es gab überhaupt keine Anzeichen einer Notsituation"
KALS AM GROSSGLOCKNER. Nach dem tragischen Tod einer 33-jährigen Bergsteigerin am Großglockner kommen nun immer mehr dramatische Details ans Licht.
Die Bergsteigerin aus dem Bezirk Salzburg-Umgebung und ihr 36-jähriger Partner aus dem Bezirk Hallein dürften sehr wohl die Anrufe der Polizei erhalten haben. "Der Alpinpolizist hat ab circa 21.30 Uhr unzählige Male probiert, die beiden zu erreichen. Es hat geläutet, es gab Freizeichen, die Anrufe sind nicht beantwortet worden", sagte Christian Viehweider, Sprecher der Landespolizeidirektion Tirol, den OÖN.