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Quagga-Muschel: "Es kann sein, dass sich die Problematik von selbst regelt"

Von Gerhild Niedoba,  04. Oktober 2024 09:27 Uhr
"Es kann sein, dass sich die Problematik von selbst regelt"
Mit ihren Byssusfäden haftet sich die Quagga-Muschel an Steinen, Fischernetzen oder Stiegenaufgängen an. Bild: privat

LINZ. Die eingeschleppte Quagga-Muschel ist zum gefährlichen Bewohner unserer Seen geworden. Doch es gibt natürliche Feinde.

Luftmatratzen, Schlauchboote, Stand-up-Paddle-Boards – diese aufblasbaren Wasserfortbewegungsmittel waren auch heuer auf unseren Seen und Flüssen vielfach im Einsatz. Mit teils fatalen Folgen. Denn durch die leichte Inbetriebnahme werden sie, genauso wie Motor- oder Segelboote, oftmals mehrere Tage hintereinander ungereinigt in verschiedenen Gewässern eingesetzt – nicht wissend, dass dadurch kleinste Lebewesen wie die Larven der invasiven Quagga-Muschel weiterverteilt werden. Lesen