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Fall Roland D.: Hat die Polizei Fehler gemacht, Herr Keplinger?

Von Robert Stammler,  01. Februar 2025 06:00 Uhr
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In einer Mulde dieser Felsformation in einem Wald hat sich der gesuchte Täter das Leben genommen.

LINZ. Drei Monate, nachdem die Leiche des gesuchten mutmaßlichen Doppelmörders Roland D. in einem Wald gefunden worden ist, spricht Landespolizeidirektor-Stellvertreter Rudolf Keplinger über die Fahndungsmaßnahmen.

Vor drei Monaten, am Samstag, 2. November 2024, nahm die sechstägige intensive Fahndung nach dem gesuchten mutmaßlichen Doppelmörder Roland D. ihr Ende und das Mühlviertel durfte befreit aufatmen. Die Leiche des Jägers, der sich mit einer illegalen Schrotflinte erschossen hatte, wurde mitten im Wald in der schwer zugänglichen Mulde einer Felsformation gefunden, „Teufelsstein“ genannt.

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