"Femizide sind ein globales Phänomen - kein importiertes Problem"
LINZ/WIEN. Fünf Frauen wurden am Freitag in Wien ermordet. Michael Eichinger, der seit 2012 hauptberuflich in der Gewaltprävention arbeitet, erklärt, was getan werden muss, um Femizide zu verhindern.
Der Debatte, dass Femizide ein von Migranten nach Österreich gebrachtes Problem sind, erteilt Michael Eichinger vom Bezirkspolizeikommando Vöcklabruck eine Absage: „Femizide sind ein globales Phänomen – das gibt es in Österreich und in anderen Ländern mit Staatsbürgern und mit Migranten.