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Flächenverbrauch: Oberösterreich erneut in der Kritik

Von Robert Stammler,  26. September 2023 05:11 Uhr
Flächenverbrauch: Oberösterreich erneut in der Kritik
Beispiel für Flächenfraß: In Ohlsdorf wurden 18 Hektar Wald für ein Betriebsbaugebiet gerodet. Bild: Spitzbart

LINZ / WIEN. "Säumig bei Umsetzung von EU-Recht": Umweltorganisation brachte Klage ein

Der Erhalt der Grünflächen gilt als wichtige Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel, etwa weil unverbaute Böden Regenwasser speichern und damit eine Sicherheit gegen Dürreperioden bieten würden. "Die steigende Bodenversiegelung lässt die Grundwasserspiegel sinken", sagt Ökologe Franz Essl von der Uni Wien. Und flussabwärts betonierter Gebiete steige das Hochwasserrisiko bei Starkregenereignissen.