Gefahr nach Felssturz noch zu groß: Tote konnten noch nicht geborgen werden
STEYR. Nach dem Tod von zwei Arbeitern in Steyr Christkindl spricht Bürgermeister Markus Vogl von einer Katastrophe.
"Es ist eine Katastrophe", sagt Steyrs Bürgermeister Markus Vogl im Gespräch mit den OÖNachrichten. Der Abgang eines 400 Kubikmeter großen Felsblocks hatte am Vormittag zwei Menschenleben gefordert. Die beiden Männer waren gerade dabei, den seit langer Zeit als gefährlich eingestuften Block abzutragen, als sich ebendieser löste. Die beiden Kärntner wurden mitsamt Bagger mitgerissen und unter dem Geröll begraben.