Geköpfte Marienstatue: Es gibt einen Verdächtigen
LINZ. Bei den Ermittlungen rund um die Anfang vergangener Woche geköpfte Skulptur der gebärenden Maria im Linzer Dom gibt es offenbar Fortschritte.
Sie wurde heiß diskutiert, die Skulptur im Kunstraum des Neuen Doms in Linz - zeigte sie Maria doch in einer bis dahin nicht gewohnten Pose: Mit gespreizten Beinen bei der Geburt von Jesus. Das brachte bei so manchen das Blut in Wallung. Bei einer Person so sehr, dass sie Maria am vergangenen Montag köpfte. Was abermals die Wogen hochgehen ließ. Jetzt nämlich auch bei den Befürwortern des Werks der Künstlerin Esther Strauß.
