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Großeinsatz in Ebelsberg: Vermisster konnte nur noch tot geborgen werden

09. Februar 2022 15:26 Uhr
Die Berufsfeuerwehr Linz suchte das Wasser ab. Bild: www.fotokerschi.at | Kerschbaummayr

LINZ. Feuerwehr, Rettung und Polizei standen seit Dienstagabend im Einsatz, nachdem ein Paar ins Zulaufbecken des Kraftwerk Ebelsberg gestürzt war. Der 33-Jährige konnte Mittwochmittag nur noch tot aus dem Jauckerbach geborgen werden, seine Freundin schwebt weiterhin in Lebensgefahr.

Der 33-jährige Wiener wurde von der Suchmannschaft unmittelbar vor dem Kraftwerk gefunden. Die Bergung des Toten läuft derzeit noch.  Das folgenschwere Unglück hatte sich am Dienstagabend kurz nach 20 Uhr ereignet. Ein Spaziergänger hatte im Bereich der Holzbrücke am Olof-Palme Weg Hilfeschreie gehört und die verunglückte Frau und ihren Begleiter etwa 100 Meter stromabwärts im Jauckerbach treibend entdeckt. Der Zeuge verständigte umgehend die Rettungskräfte und eilte dem Paar zu Hilfe. Mit