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Hochwasser: "Können froh sein, dass es nicht mehr ist"

Von Eva Hoffmann,  04. Juni 2024 12:46 Uhr
Hochwasser in Oberösterreich
Ein Teil der Brandstätterstraße in Aschach an der Donau musste bereits gesperrt werden. Bild: Albert Mikovits (pictureshooting.AT)

OBERÖSTERREICH. Viel zu tun gibt es aktuell in den Gemeinden entlang der Donau. Einzelne Straßen werden gesperrt, Hochwasserschutz wird aufgebaut. Doch nervös ist man derzeit nicht, wie ein Rundruf zeigt.

Nur noch etwa 10 Zentimeter unter Straßenniveau war die Donau am Dienstagvormittag in Niederranna. Angesichts der Flutkatastrophe, die den Ortsteil der Gemeinde Hofkirchen im Mühlkreis (Bezirk Rohrbach) im Juni 2013 erwischte, könnte man meinen, dass das zu Nervosität führt. "Es kann schon sein, dass wir 10 bis 20 Zentimeter Wasser auf der Begleitstraße an der Donau bekommen. Fahren lassen wir dann dort natürlich niemanden mehr.