Falschaussagen: Neue Anklagen in Gmundner Immobilien-Prozess
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WELS/GMUNDEN. Vier der sechs Angeklagten im Betrugs-Prozess rund um ein Immobiliengeschäft am Ostufer des Traunsees sollen vor Gericht vorsätzlich falsch ausgesagt haben- die Anklageschrift wurde ausgedehnt.
Am Ende des dritten Prozesstages verlängerte sich die Liste der Vorwürfe. Vier der sechs Angeklagten rund um ein Immobiliengeschäft am Traunsee sollen als Zeugen vor dem Bezirksgericht Gmunden und dem Landesgericht Wels vorsätzlich falsch ausgesagt haben. Die Staatsanwaltschaft dehnte die Anklageschrift aus, es geht nicht nur mehr um den Vorwurf des schweren Betrugs, wie das Landesgericht Wels gegenüber den OÖN bestätigte.
Wie berichtet, sollen zwei Geschäftsführer einer