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Falschaussagen: Neue Anklagen in Gmundner Immobilien-Prozess

Von Gabriel Egger,  28. Juni 2024 09:43 Uhr
Betrug am Traunsee? "Die Oma hat immer Euro und Schilling verwechselt"
Dritter Tag im Betrugsprozess um ein Immobiliengeschäft am Traunsee. Am 10. Juli wird weiterverhandelt.

WELS/GMUNDEN. Vier der sechs Angeklagten im Betrugs-Prozess rund um ein Immobiliengeschäft am Ostufer des Traunsees sollen vor Gericht vorsätzlich falsch ausgesagt haben- die Anklageschrift wurde ausgedehnt.

Am Ende des dritten Prozesstages verlängerte sich die Liste der Vorwürfe.  Vier der sechs Angeklagten rund um ein Immobiliengeschäft am Traunsee sollen als Zeugen vor dem Bezirksgericht Gmunden und dem Landesgericht Wels vorsätzlich falsch ausgesagt haben.  Die Staatsanwaltschaft dehnte die Anklageschrift aus, es geht nicht nur mehr um den Vorwurf des schweren Betrugs, wie das Landesgericht Wels gegenüber den OÖN bestätigte.  Wie berichtet, sollen zwei Geschäftsführer einer