Die Kunst, sich von Perfektion zu befreien
PRAMET. Sich zwischen Familie, Arbeit und Haushalt nicht selbst zu verlieren ist eine Kunst, die Aneta Anzengruber mit jedem Tag besser beherrscht
Erlerntes vergessen, Neues ausprobieren, Dinge verändern, Rahmen sprengen und das Perfekte loslassen. All das ist Aneta Anzengruber wichtig. Für ihre Arbeit als Künstlerin und sich selbst. Als berufstätige Mama von vier- und neunjährigen Zwillingen musste sie – mitunter auf die harte Tour – lernen, Prioritäten zu setzen, um sich nicht selbst zu verlieren.
