Die SV Ried hat (vorerst) wieder in die Spur gefunden
RIED IM INNKREIS. Analyse: Nach schwachem Saisonauftakt kommt das Team endlich in Fahrt.
Es tut extrem weh, wenn man in der 93. Minute den Ausgleich kassiert. Wir hätten in den letzten 20 Minuten genügend Konterchancen auf das 2:0 gehabt", sagte SV-Ried-Spieler David Bumberger nach dem 1:1 am Sonntag gegen St. Pölten. "Das Spiel war zum Teil chaotisch und offen. Wir müssen daraus lernen und im kommenden Spiel unsere Umschaltsituationen mit viel mehr Ruhe und Übersicht ausspielen", sagte Trainer Maximilian Senft.