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Gesund oder krank? Arzt rät: "Ein Gespür entwickeln dafür, was uns guttut und was nicht"

11. Oktober 2024 08:54 Uhr
Björn Jagdt
Der Utzenaicher Gemeindearzt Björn Jagdt ist stv. Obmann des Vereines Gesundes Ried Bild: privat

RIED. Der Verein Gesundes Ried hat sich als Netzwerk rund um Gesundheitsberufe die Gesundheitsförderung im Bezirk Ried zum Ziel gesetzt. Der Utzenaicher Gemeindearzt Björn Jagdt ist stellvertretender Obmann des Vereins und spricht im Interview darüber, welche Impulse der Verein geben möchte, wie jeder Einzelne etwas für seine Gesundheit tun kann und mit welchen Problemen er in seiner Praxis am häufigsten konfrontiert wird. Außerdem verrät er, was beim heurigen „Herzoktober“ auf das Publikum wartet.

OÖN: Herr Doktor Jagdt, als praktischer Arzt werden Sie in Ihrer Praxis mit der ganzen Palette an medizinischen Fällen konfrontiert. Wie krank oder gesund ist die Bevölkerung?Björn Jagdt: Das ist nicht einfach zu beantworten, da mir der Überblick fehlt, wie groß der Anteil derer, die mit Problemen zu mir kommen, in Relation zur Bevölkerung ist. Wenn ich nur meinen Anteil sehe, müsste ich sagen: Viele leider ganz schön krank! Aber das kann ich aufgrund der Datenlage nicht verallgemeinern.