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Gigantischer Strombedarf: Woher soll die "alternative Energie" kommen?

Von Dieter Seitl,  20. Juli 2024 05:00 Uhr
Gigantischer Strombedarf: Woher soll die "alternative Energie" kommen?
Teil des benötigten Stroms wird bereits selbst erzeugt Bild: Achim Zeller/Wacker Chemie AG

BURGHAUSEN. Ein Blick zu den Nachbarn bremst die Euphorie zur Umstellung auf Solar- und Windkraft.

Sind die Herausforderungen der Energiewende im Grenzgebiet mit angedachten Mitteln wie Solar- und Windkraft realistisch lösbar? Mit 2,8 Terawattstunden wurde der Strombedarf des Wacker-Chemiestandorts Burghausen im Vorjahr beziffert; rund fünf Terawattstunden Strom pro Jahr benötigt das bayerische Chemiedreieck mit seinen riesigen Unternehmen, die auch viele Innviertler beschäftigen, insgesamt.