Gigantischer Strombedarf: Woher soll die "alternative Energie" kommen?
BURGHAUSEN. Ein Blick zu den Nachbarn bremst die Euphorie zur Umstellung auf Solar- und Windkraft.
Sind die Herausforderungen der Energiewende im Grenzgebiet mit angedachten Mitteln wie Solar- und Windkraft realistisch lösbar? Mit 2,8 Terawattstunden wurde der Strombedarf des Wacker-Chemiestandorts Burghausen im Vorjahr beziffert; rund fünf Terawattstunden Strom pro Jahr benötigt das bayerische Chemiedreieck mit seinen riesigen Unternehmen, die auch viele Innviertler beschäftigen, insgesamt.