Häftling gaukelte Frauen große Liebe vor und betrog sie um 170.000 Euro
SUBEN/RIED. Betrug und Erpressung: Die Strafe wurde vom Oberlandesgericht auf acht Jahre unbedingte Haft erhöht.
Zwei Häftlinge in Suben, illegale Handys, die Online-Dating-Plattform Tinder und vier leichtgläubige Frauen. Das ist, sehr kurz zusammengefasst, der "Mix" eines folgenschweren Betrugs, der die Frauen um rund 170.000 Euro brachte. Einer der beiden mehrfach vorbestraften Inhaftierten spielte bei den Straftaten eine eher untergeordnete Rolle.