Herzschwäche: Rieder Spital mit eigener Spezialambulanz
RIED. Rund 300.000 Österreicher sind von Herzinsuffizienz betroffen.
„Atemnot, sinkende Leistungsfähigkeit und Gewichtszunahme durch Einlagerung von Flüssigkeiten sind mögliche Anzeichen dafür, dass das Herz es nicht mehr schafft, ausreichend Blut durch den Körper zu pumpen“, sagt Primar Thomas Winter, Leiter der Kardiologie im Krankenhaus Ried. Dabei könnte es sich um eine gefährliche Herzinsuffizienz, also Herzschwäche, handeln. „Die Sterblichkeit bei Herzinsuffizienz ist höher als bei vielen Krebsarten“, warnt Winter.