"Ich wurde zum Opfer meiner eigenen Gier"
FREINBERG. Christoph Huber aus Freinberg: Eine Karriere mit Höhen und Tiefen.
Schon als kleiner Junge wurde der 40-jährige Freinberger Christoph Huber mit dem Motorsport-Virus infiziert. Nach seiner Lehre bei der Firma Weyland in St. Florian wechselte der Innviertler in den Betrieb von Rennfahrer Herbert Drexler nach Passau. Durch Drexler kam Huber mit der österreichischen Motorsportlegende Walter Lechner in Kontakt. Dieser verschaffte dem Freinberger einen Job in seinem Team. Der ehrgeizige "Motorsport-Freak", wie sich Huber selbst bezeichnet, lernte viel von Lechner.