Innviertler Autohausbesitzer Kletzl kämpft gegen "geschäftsschädigende" Gerüchte
SCHALCHEN, BRAUNAU. Dutzende Anrufe und abgesagte Termine: Auswirkungen auf Umsatz in den Autohäusern des 28-Jährigen, der vehement betont: "An den Drogengerüchten ist nichts dran"
Mit Drogen habe er nie etwas zu tun gehabt, ganz im Gegenteil: "Ich bin strikt dagegen", stellt Michael Kletzl klar und deutlich fest. Der 28-jährige ist Geschäftsführer der Autohäuser Mercedes Gerner und BMW Hütter sowie des Lackierbetriebs Kletzl (vormals Schlögl-Auer). Er kann immer noch nicht richtig glauben, was ihm in den vergangenen Tagen passiert ist: Eine regelrechte Flut an Gerüchten über ihn hat sich quer durch das Innviertel verbreitet.