Nach erneutem Unfall auf der "Moserkreuzung": Unterführung soll den Brennpunkt entschärfen
SANKT PETER. Es kommt Bewegung in die Sache: Das Land hat die Moserkreuzung bei der Priorität nach vorne gereiht.
Sieben Menschen wurden vor wenigen Wochen bei einem Unfall auf der sogenannten "Moserkreuzung" verletzt. Wie in den OÖNachrichten berichtet, krachten ein Schulbus und zwei Autos aneinander: Die Busfahrerin wollte die Kreuzung queren, der Wagen einer 45-Jährigen prallte in den Bus. Deren Wagen stieß in der Folge gegen einen weiteren Pkw.