Anklage der Staatsanwaltschaft Regensburg gegen Innviertler: Prozess wohl erst 2025
INNVIERTEL/REGENSBURG. Innviertler wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt.
Auf einem Volksfest in der niederbayerischen Gemeinde Schwarzach soll ein 36-jähriger Innviertler in der Nacht auf den 30. Mai einen 38-Jährigen unter anderem mit Fußtritten auf den Kopf schwer verletzt haben. Wie berichtet, hat die Staatsanwaltschaft Regensburg gegen den Innviertler ermittelt.
Längere Zeit stand sogar eine mögliche Anklage wegen versuchten Totschlags im Raum. Dazu kommt es aber nicht. Der 36-Jährige, für den die Unschuldsvermutung gilt, muss sich vor dem Amtsgericht Regensburg wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. Die OÖN haben bei der Pressestelle des zuständigen Amtsgerichts bezüglich eines Verhandlungstermins nachgefragt. "Es steht noch kein konkreter Termin fest. Nach Mitteilung des zuständigen Richters ist nicht vor Jänner 2025 mit einem Hauptverhandlungstermin zu rechnen", heißt es vom stellvertretenden Pressesprechers des Amtsgerichts, Gerhard Stockert.