"Reha-Ruine" hat lange und skurrile Geschichte
OBERNBERG. Recherchen im Archiv: Rund 15 Millionen Euro wurden vor mehr als 20 Jahren mehr oder weniger "versenkt".
Mehr als zwei Jahrzehnte sind vergangen, seit in Obernberg mit dem Bau einer Rehaklinik begonnen wurde. 15 Millionen wurden investiert, dann folgte ein Baustopp. Seither ist das Betongerippe die größte "Ruine" im Innviertel. Wie kurz vor Weihnachten ausführlich berichtet,hat die gemeindeeigene "Obernberger Fernwärme GmbH" das 20.000 Quadratmeter große Grundstück, auf dem vor mehr als 20 Jahren mit dem Bau eines geplanten Rehazentrums begonnen wurde, zurückgekauft.