Was PFAS mit dem Körper machen
INNVIERTEL. Aus der industriellen Produktion waren sie wegen ihrer wasser-, schmutz- und fettabweisenden Eigenschaften sowie ihrer Langlebigkeit lange nicht wegzudenken.
Sie stecken in Beschichtungen von Bratpfannen ebenso wie in Sportbekleidung, Skiwachs und Verpackungsmaterialien. Doch sie sind so gut wie gar nicht natürlich abbaubar, gelten als "ewige Chemikalien" und sind gesundheitsschädlich.
Bei der Produktion, so auch im grenznahen Chemiepark Gendorf (Landkreis Altötting), beim Gebrauch (wenn die Antihaftbeschichtung der Bratpfanne beschädigt wurde) oder beim Entsorgen gelangen die umweltschädlichen Stoffe in den Naturkreislauf und auch in unsere