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Wie eine Riederin ihr Stimmrecht für Nationalratswahl schuldlos verlor

Von Thomas Streif,  28. September 2024 05:45 Uhr
Wie eine Riederin ihr Stimmrecht für Nationalratswahl schuldlos verlor
Die Wahlkarte der 31-jährigen Riederin wurde durch die Unterschrift eines anderen Wählers entwertet. Bild: APA/Georg Hochmuth

RIED. Wahlkarte wurde in ein falsches Kuvert gesteckt und dann "entwertet".

Wenn am morgigen Sonntag in Österreich die Nationalratswahl über die Bühne geht, weilt eine 31-Jährige aus Ried im Innkreis im schönen Sizilien. Für solche und andere Verhinderungsgründe gibt es die Möglichkeit, eine Wahlkarte bei der Gemeinde zu beantragen. So hat es auch die 31-Jährige gemacht. Kurze Zeit später flatterte die Wahlkarte ins Haus.