LASK-Boss Gruber kam nicht zu Prozess
LINZ. In einem Zivilprozess hat der LASK wie berichtet die Stahlbaufirma Haslinger geklagt.
Vordergründig geht es um die Frage, ob die Kärntner vertragsbrüchig geworden sind, weil sie angeblich eine Geheimhaltungsklausel verletzt haben. Daher sei eine Pönale von 150.000 Euro fällig, argumentieren die Schwarz-Weißen. Denn Haslinger äußerte sich in einem Branchenmagazin zu den großen Herausforderungen, die die Bauausführung des neuen Stadions auf der Gugl dargestellt habe, und übte auch leise Kritik an den Vorplanungen seitens des LASK als Bauherr: Diese hätten auf "idealisierten