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Leitstandort oder unverzeihliche Umweltsünde?

Von Philipp Hirsch,  22. Dezember 2021 00:04 Uhr
Leitstandort oder unverzeihliche Umweltsünde?
Die Rodungsarbeiten in Ohlsdorf haben bereits begonnen. Bild: OÖN

OHLSDORF. Obwohl Ohlsdorf "unterbewaldet" ist, werden nun 180.000 Quadratmeter für ein neues Betriebsbaugebiet gerodet,

OHLSDORF. Die Diskussion ist emotional: "Eine gigantische Naturfläche wird unwiederbringlich und fahrlässig mit Beton und Asphalt versiegelt und damit Lebensraum für Mensch und Tier zerstört", sagt Kurt Weinberger, Vorstandsvorsitzender der Österreichischen Hagelversicherung.