Auf Kreuzfahrt durch die Linzer Straßen
LINZ. Für geplanten Transport Ende Mai müssen Ampeln und Verkehrsinseln abgebaut werden.
Restauriert und neu getauft könnte die "Smetana" bereits seit Samstag über das Wasser des tschechischen Moldaustausees kreuzen. Wenn das Coronavirus den Verantwortlichen nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte. Nach acht Tagen Fahrt vom pfälzischen Speyer nach Linz liegt das 64 Tonnen schwere Schiff nun im Hafen vor Anker. Und wartet auf seine Kreuzfahrt per Lkw zum Moldaustausee.