Corona-Aufgaben und Kontrolle des Alkoholverbots fordern Ordnungsdienst
LINZ. Neue Aufgaben, neue Kompetenzen und andere Herausforderungen hat das vergangene Jahr für den Linzer Ordnungsdienst mit seinen 32 Mitarbeitern mit sich gebracht. Mehr als 15.000 Fälle wurden 2021 bearbeitet .
Zum einen wegen der andauernden Corona-Krise und den damit verbundenen verstärkten Ordnerdiensten etwa bei Impfungen im Neuen Rathaus, zum anderen wegen neuer Kontrolltätigkeiten. So wurde bekanntlich im vorigen Sommer das umstrittene Alkoholverbot für Schillerpark und Volksgarten beschlossen. Darüber hinaus gab es 2021 im Gemeinderat grünes Licht dafür, dass der Ordnungsdienst nun Müllsünder strafen darf.