Ein "städtebauliches Ausrufezeichen" für das Franckviertel
LINZ. Die ehemalige ÖBB-Siedlung an der Weststrecke soll mit einem kooperativen Verfahren entwickelt werden. Ein paar Häuser könnten sogar stehen bleiben.
Viele Köche verderben den Brei, lautet ein Sprichwort. Das mag oft stimmen, bei einem kooperativen Planungsverfahren ist es aber Teil des Erfolgsrezepts. Große Bau- und Stadtentwicklungsprojekte werden nicht mehr im Hinterzimmer, sondern mit allen Beteiligten und Betroffenen gemeinsam, ergebnisoffen und transparent entwickelt – so die Theorie.