Linz investiert 50 Millionen Euro, um Covid-Schäden in Wirtschaft zu lindern
LINZ. 26 Millionen Euro steuert Bund bei - Stadt will bei Subventionen und in Verwaltung sparen.
Einigkeit bei zusätzlichen Ausgaben und Zwist über mögliche Sparmaßnahmen, das prägte die gestern abgehaltene Tagung der achtköpfigen Linzer Stadtregierung über Maßnahmen zur Linderung der wirtschaftlichen Folgen der Covid-Krise in Linz.
Geplant sind Investitionen im öffentlichen Verkehr und für die Sanierung von Pflichtschulen, Aufwertung von Südbahnhof- und Grünmarkt in Urfahr, klimagerechte Gestaltung von Urfahrmarktgelände und Hauptplatz sowie mehr Digitalisierung in der Stadtverwaltung.