Neugestaltung des Urfahrmarktareals droht zum Politikum zu werden
Das Urfahrmarktareal wird zwar erneut nicht dafür genutzt, was ihm den Namen gibt. Wer geglaubt hätte, dass dies eine gute Möglichkeit wäre, die Attraktivierung zu beschleunigen, wurde diese Woche eines Besseren belehrt. Die Pläne werden immer mehr zum Politikum.
Wie die OÖN gestern berichteten, gibt es zwar grundsätzlich Konsens in der Stadtregierung mit Klaus Luger (SP), Bernhard Baier (VP), Markus Hein (FP) und Eva Schobesberger (Grüne) für die Umsetzung des abgespeckten "Insel"-Projekts des Architekturkollektiv G.U.T., aber im Detail gab es im Stadtsenat offene Fragen.