O-Buslinien im Linzer Osten könnten sich verzögern
LINZ. Die Insolvenz des belgischen Busherstellers Van Hool macht eine Neuausschreibung notwendig.
Einen Rückschlag gibt es bei der für den Linzer Osten so wichtigen O-Buslinie 48, die das Industriegebiet mit der Neuen Welt verbinden soll. Wie berichtet, hat die europaweite Ausschreibung für den Ankauf der 24-Meter-O-Busse das belgische Unternehmen Van Hool gewonnen. Die Kaufoption hatten die Linz Linien aber noch nicht gezogen, als das Unternehmen im Frühjahr in die Insolvenz schlitterte. Der Auftrag muss nun neu ausgeschrieben werden, weshalb Verzögerungen drohen. Laut Linz Linien wurden die Unterlagen dafür bereits erstellt, die Ausschreibung starte spätestens nach deren Freigabe im Aufsichtsrat im Jänner 2025. Wie schnell ein neues Unternehmen liefern kann, lässt sich heute noch nicht sagen. "Die Neuausschreibung muss ehestmöglich abgewickelt werden, ich will, dass die Busse 2027 fahren", kommentiert Verkehrsreferent Vizebürgermeister Martin Hajart (VP) die mögliche Verzögerung.
Kältehotline in Linz: "Ziel ist, alle im Blick zu haben"
Schobesberger will im Linzer Wahlkampf "nicht Schmäh führen"
Resch-Apotheke zieht auf den Grünmarkt
Empörung über ganzjähriges Hundeverbot am Pleschingersee
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Pfffff...
Keine Überraschung...
Hajart als Busfahrer, lieber nicht!
Hätten"s lieber den Luger??? 😉