Trotz Eigentümerstreit laufen Planungen für Projekt an der Wiener Straße weiter
LINZ. Der Bereich zwischen Musiktheater und Unionkreuzung ist für die Stadtplanung schon seit Jahren ein Sorgenkind – für das nun aber neue Hoffnung besteht.
So läuft beim Magistrat noch bis 11. April die Planauflage für eine Bebauungsplanänderung mit den Vorschlägen der ÖBB, die von den X Architekten bearbeitet wurden.
Allerdings ohne Beteiligung von GMK-Immobilien, denen jedoch ein großer Teil – zumindest noch – gehört. Bei dem gesamten Projekt geht es um ein rund 15.500 Quadratmeter großes Areal zwischen Musiktheater und Unionkreuzung, auf dem 2020 an der Kreuzung die ÖBB-Gebäude abgebrochen wurden. Es sollen insgesamt drei Baukörper