Ungewohnt leer: 80 Prozent weniger Fahrgäste bei den Linz Linien
LINZ. Die wenigen Nutzer achten penibel auf die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen
Die Straßenbahn fährt in die Haltestelle ein, in der von anderen Menschen nichts zu sehen ist. Die Türen öffnen sich automatisch, und statt des üblichen Gedränges erwartet einen ungewohnte Stille.
Denn dort, wo sich in den morgendlichen Stoßzeiten normalerweise Schüler und Pendler drängen, herrscht wegen der Corona-Krise nun weitgehende Leere: Nur rund zehn Fahrgäste waren gestern in einer Straßenbahn Richtung Linz anzutreffen.
So ungewohnt dieser Anblick auch ist, so zeigt er eines deutlich: