Microsoft half den Ermittlern, den Bombendroher auszuforschen
LINZ. Ein junger Schweizer soll für insgesamt 27 Bombendrohungen per E-Mail verantwortlich sein. In Oberösterreich waren drei Bahnhöfe und zwei Schulen Zielscheibe. Der Verdächtige war schon amtsbekannt wegen anderer Vorwürfe.
Die bisher letzten Bombendrohungen, die öffentliche Einrichtungen in Oberösterreich betrafen, waren am 8. Oktober eingegangen. Die Polizei erreichten E-Mails, wonach Sprengsätze im Ramsauergymnasium und am Welser Bahnhof versteckt seien.
Schon zuvor hatte ein vorerst unbekannter Täter Mails wie diese an Dienststellen in ganz Österreich verschickt. Laut Polizei insgesamt 27 Mal: gegen Schulen, Bahnhöfe, Einkaufszentren. „Allahu Akbar“ – „Gott ist groß“ – soll