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Viel Gegenwind für das Wohnkonzept "smart village" am Standort Götschka

Von Bernhard Leitner,  10. November 2022 04:30 Uhr
Viel Gegenwind für das Wohnkonzept "smart village" am Standort Götschka
Das Wohnmodell "smart village" dient laut Betreibern als Beispiel für neue Wohnformen auf dem Land. Bild: Studioland

NEUMARKT IM MÜHLKREIS. Nach der Buchpräsentation üben Nachbarn Kritik an der autofreien Modellsiedlung in Neumarkt.

Wie kann Wohnen und Arbeiten am Land völlig neu gedacht werden? Dieser Frage ging das Konzept "smart village Mühlviertler Kernland" beispielhaft anhand eines 1,2 Hektar großen Grundstückes im Neumarkter Ortsteil Götschka nach. Die Initiatoren des "smart village" sind die Architekten Bernhard Riehl und Thomas Arnfelser sowie der Geschäftsführer des Energiebezirks Freistadt, Norbert Miesenberger.