Nach Rettung aus Keller in Ansfelden: Was aus den 68 gefolterten Tieren wurde
LINZ/SCHABENREITH. Am 1. September wurden im Keller eines alleinstehenden Anwesens in Ansfelden 44 Hunde und 24 Kampfhühner gefunden, die zuvor qualvoll misshandelt worden waren. Während sich der verdächtige 45-Jährige nach wie vor in U-Haft befindet, sind die Tiere auf dem Weg der Besserung.
Gut einen Monat ist es nun her, dass Tierschützer 44 Hunde und 24 Kampfhühner aus viel zu kleinen Käfigen in einem Ansfeldner Keller befreit haben - und Harald Hofner hat den grauenvollen Anblick der insgesamt 68 Tiere noch immer im Kopf: "Es war das schlimmste, was wir in 30 Jahren gesehen haben", sagt der Obmann des Vereins "Tierparadies Schabenreith".