Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Nazi-Tattoos im Freibad: Staatsanwaltschaft erhob Anklage wegen Wiederbetätigung

Von Thomas Streif,  07. August 2023 09:43 Uhr
Betrug an Hubers Landhendl: Fällt heute ein Urteil?
Der Prozess findet im Landesgericht Ried statt.

BRAUNAU/RIED. Der Fall des 32-Jährigen, für den die Unschuldsvermutung gilt, machte österreichweit Schlagzeilen. Er wird verdächtigt, mehrere verbotene Tätowierungen mit nationalsozialistischen Symbolen im Freibad Braunau zur Schau gestellt zu haben.

Weil, wie es heißt "Wiederholungsgefahr" bestehe und er mehrfach einschlägig vorbestraft ist, sitzt ein 32-jähriger Innviertler seit 21. Juli in der Justizanstalt Ried wegen des Verdachts der Wiederbetätigung in Untersuchungshaft. Der mutmaßliche Fall des 32-Jährigen, für den die Unschuldsvermutung gilt, machte österreichweit Schlagzeilen. Er wird verdächtigt, mehrere verbotene Tattoos mit nationalsozialistischen Symbolen im Freibad Braunau zur Schau gestellt zu haben.