"Nebenbuhler" in Marchtrenk brutal erstochen: Staatsanwalt fordert lebenslange Freiheitsstrafe
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WELS. Im März des Vorjahres soll ein Bauunternehmer in Marchtrenk einen Arbeiter brutal erstochen haben. Das Motiv war Eifersucht. Am Dienstag hielten Anklage und Verteidigung ihre Schlussplädoyers.
Schreckliche Szenen spielten sich Ende März des Vorjahres auf der Zufahrtstraße zu einem Lagerplatz in Marchtrenk ab. Ein Bauunternehmer (40) sprang damals aus dem Auto und stach laut Anklage wuchtig fünf Mal auf einen Arbeiter (40) ein.
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Das Motiv war Eifersucht, da sind sich Anklage und Verteidigung einig. Denn der Montenegriner hatte gedacht, dass der erstochene Bosnier eine Affäre