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Reduzierte Beleuchtung: Oberösterreich dimmt ab Mai das Licht

Von Karoline Ploberger,  13. März 2024 16:42 Uhr
Der Sternenhimmel - wie im Nationalpark Gesäuse - ist in Ballungszentren kaum noch zu sehen.
Der Sternenhimmel - wie im Nationalpark Gesäuse - ist in Ballungszentren kaum noch zu sehen. Bild: Nationalpark Gesäuse

LINZ. Mit einer Novelle des Umweltschutzgesetzes soll künftig die Außenbeleuchtung an öffentlichen Plätzen in Gemeinden bis 22 Uhr in Betrieb sein. So will das Land Oberösterreich gegen Lichtverschmutzung vorgehen.

Tausende Sterne wären in klaren Nächten in Oberösterreich mit freiem Auge sichtbar. Was dies vor allem rundum die großen Ballungszentren verhindert: Viele Gemeinden lassen die Straßenbeleuchtung teilweise bei voller Intensität die ganze Nacht hindurch in Betrieb und verursachen somit zunehmende Lichtverschmutzung des natürlichen Nachthimmels. Durch eine Novelle des Umweltschutzgesetzes, die am 7.