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"Röntgengerät um 10.000 Euro privat verkauft": Medizintechniker verurteilt

Von Robert Stammler,  04. September 2024 18:40 Uhr
Verhandlung im Schwurgerichtssaal des Landesgerichts Wels Bild: VOLKER WEIHBOLD

Geräte und Zubehör aus dem Klinikum Vöcklabruck heimlich an Firmen verkauft: Der mutmaßliche Komplize eines Ex-Politikers erhielt beim Prozess in Wels 3000 Euro Geldstrafe und eine bedingte Freiheitsstrafe.

400.000 Euro beträgt der Schaden für die OÖG, den oberösterreichischen Krankenhausträger. Wie berichtet sollen zwei Medizintechniker des Klinikums Vöcklabruck, einer ist ein ehemaliger Stadtrat der VP, acht Jahre lang unter der Hand "ausgemusterte" Geräte und Zubehör verkauft haben, um sich ihr Gehalt "aufzubessern".