Auf der Postalm soll es in Zukunft deutlich mehr schneien
STROBL. Grünes Licht für lange umkämpften Beschneiungsteich – Finanzierung von rund 2,5 Millionen Euro als größte Hürde
Wenn es auf der Postalm kalt wird, kommt es zu Hintergrundgeräuschen. Ein echtes Dröhnen schaffen jene drei, maximal vier Schneekanonen, die dann ihre Arbeit aufnehmen, kaum. Die unzureichende künstliche Beschneiung ist im Familienskigebiet an der Grenze zwischen Salzburg und Oberösterreich schon lange Mittelpunkt intensiver Überlegungen, nicht zuletzt wegen der Insolvenz der Liftgesellschaft und der anschließenden Sanierung im Jahr 2023.